Tankanzeige steht immer auf voll !?
-
Winne2
auf dem Chip wird nix gespeichert.... Und woran es jetzt liegt, wissen wir auch noch nicht....
Wenn 3 Kunden melden, dass ihr Telefon tot ist, kann es beim ersten das Endgerät selber sein, beim zweiten eine Leitungsstörung und beim dritten hat sich der Systemport verabschiedet. 3x der gleiche Effekt, 3 völlig unterschiedliche Ursachen....
Präriehund hat die Batt. noch nicht abgeklemmt -> heisst wir wissen nicht, ob die Anzeige falsch angesteuert wird oder mech. klemmt.
Maik's funzt nur sporadisch nicht, interessiert ihn auch nicht so wirklich, da er Gasfahrer ist.... ergo: ooch nix wissen....
Das Modul Anzeigeverstärker hat die 1. Aufgabe, die Spannung vom Geber im Tank auf ein Niveau zu bringen, mit dem die Anzeige arbeiten kann (vermutlich wird eher heruntergepegelt -weiss ich aber nicht sicher) und 2. die Ausschläge, die schwappender Sprit verursacht, zu bedämpfen. Sonst könnte man während der Fahrt nicht erkennen, wie der Tankpegel denn nun ist. Wenn nun Kriechströme auf der Verstärkerplatine fließen können, durch Staub, Dreck und Feuchtigkeit, kann das zum Vollausschlag der Anzeige führen. Ist erstmal nur Spekulation....
Also: Batt. abklemmen und schauen, was die Nadel macht, wenn sie auf voll bleibt, klemmt sie wohl mechanisch, wenn nicht, würde ich mit einem Platinenreiniger wie Rivolta diese reinigen und schauen, ob's wieder ok ist. Wenn ja, Plastik 70 von Kontakt-Chemie drüber sprühen, dann sollte Ruhe sein.
Wenn 3 Kunden melden, dass ihr Telefon tot ist, kann es beim ersten das Endgerät selber sein, beim zweiten eine Leitungsstörung und beim dritten hat sich der Systemport verabschiedet. 3x der gleiche Effekt, 3 völlig unterschiedliche Ursachen....
Präriehund hat die Batt. noch nicht abgeklemmt -> heisst wir wissen nicht, ob die Anzeige falsch angesteuert wird oder mech. klemmt.
Maik's funzt nur sporadisch nicht, interessiert ihn auch nicht so wirklich, da er Gasfahrer ist.... ergo: ooch nix wissen....
Das Modul Anzeigeverstärker hat die 1. Aufgabe, die Spannung vom Geber im Tank auf ein Niveau zu bringen, mit dem die Anzeige arbeiten kann (vermutlich wird eher heruntergepegelt -weiss ich aber nicht sicher) und 2. die Ausschläge, die schwappender Sprit verursacht, zu bedämpfen. Sonst könnte man während der Fahrt nicht erkennen, wie der Tankpegel denn nun ist. Wenn nun Kriechströme auf der Verstärkerplatine fließen können, durch Staub, Dreck und Feuchtigkeit, kann das zum Vollausschlag der Anzeige führen. Ist erstmal nur Spekulation....
Also: Batt. abklemmen und schauen, was die Nadel macht, wenn sie auf voll bleibt, klemmt sie wohl mechanisch, wenn nicht, würde ich mit einem Platinenreiniger wie Rivolta diese reinigen und schauen, ob's wieder ok ist. Wenn ja, Plastik 70 von Kontakt-Chemie drüber sprühen, dann sollte Ruhe sein.
Zuletzt geändert von Winne2 am 20.11.2013 00:55, insgesamt 1-mal geändert.
-
Alterspinner
-
Winne2
-
Winne2
ob das normal ist, weiß ich jetzt nicht, kann es auch in den nächsten Tagen nicht testen durch Batt. abklemmen.VFan hat geschrieben:Also wir haben das Instrument jetzt ja ausgebaut und es liegt nun im warmen Zimmer und die Anzeige ist nach dem Ausbau von "übervoll" auf "halbvoll" runtergeganen.
W2 an AS: weißt du's?
-
Alterspinner
-
Winne2
- Präriehund
- Beiträge: 42
- Registriert: 07.11.2013 08:14
- Wohnort: Hünxe
Unverständnis!?!?!
. . . mit all dem Spannungslos machen . . . usw. verstehe ich nicht,
warum zeigt die Tankanzeige auf jedem Bild was man im Netz findet, irgend einen Füllstand an,
obwohl die Instrumententafel ausgebaut, also spannungslos ist???
. . . dies sagt mir eigentlich, dass da irgend was sein muß, was sich den letzten Füllstand IMMER `merkt´, bzw sich nur bei einem neuen Signal (Spannungswert) verändert.
Frage: es muß doch irgend jemand einen Auszug aus dem Schaltplan dieses Bereichs haben,
dann würde `Licht in die Sache´ kommen.
warum zeigt die Tankanzeige auf jedem Bild was man im Netz findet, irgend einen Füllstand an,
obwohl die Instrumententafel ausgebaut, also spannungslos ist???
. . . dies sagt mir eigentlich, dass da irgend was sein muß, was sich den letzten Füllstand IMMER `merkt´, bzw sich nur bei einem neuen Signal (Spannungswert) verändert.
Frage: es muß doch irgend jemand einen Auszug aus dem Schaltplan dieses Bereichs haben,
dann würde `Licht in die Sache´ kommen.
Gruß aus Hünxe am Niederrhein
Typ: Ford (USA) Explorer U2 (SOHC), 4011 cm³, Automatik, 207 PS - Erstzulassung: 09/98
BMW Big Enduro GS 1150
DDR Schwalbe 50ccm Bj.71
Chevrolet Aveo 1,2l (für zur Arbeit fahren)
Typ: Ford (USA) Explorer U2 (SOHC), 4011 cm³, Automatik, 207 PS - Erstzulassung: 09/98
BMW Big Enduro GS 1150
DDR Schwalbe 50ccm Bj.71
Chevrolet Aveo 1,2l (für zur Arbeit fahren)
-
Winne2
also ich habe davon nix.... in der Rep.-Anleitung steht ja auch nur: wenn dies oder jenes->tauschen...
so wie heute kaum ein Fernsehtechniker noch groß misst und z.B. einen Kondensator im Schaltnetzteil wechselt (Centbetrag), es wird statt dessen das ganze Netzteilmodul getauscht (oder dir gleich ein neuer Fernseher verkauft). Wie so ein Ding von innen aussieht oder gar funktioniert, weiß kaum noch jemand, ist auch so gewollt (ISO9001 -nix mehr reparieren, nur noch tauschen).
bez. der Anzeige: -es wäre natürlich auch möglich, dass die Mittelstellung der Ruhestellung ist und mit + u. - Spannung gearbeitet wird, technisch möglich, aber wer denkt so umständlich? Man kann bestenfalls "reverse engineering" betreiben, aber ob es sich lohnt?
Wenn die Anzeige gängig ist, wären die Platine und Steckverbindungen meine Verdächtigen....
so wie heute kaum ein Fernsehtechniker noch groß misst und z.B. einen Kondensator im Schaltnetzteil wechselt (Centbetrag), es wird statt dessen das ganze Netzteilmodul getauscht (oder dir gleich ein neuer Fernseher verkauft). Wie so ein Ding von innen aussieht oder gar funktioniert, weiß kaum noch jemand, ist auch so gewollt (ISO9001 -nix mehr reparieren, nur noch tauschen).
bez. der Anzeige: -es wäre natürlich auch möglich, dass die Mittelstellung der Ruhestellung ist und mit + u. - Spannung gearbeitet wird, technisch möglich, aber wer denkt so umständlich? Man kann bestenfalls "reverse engineering" betreiben, aber ob es sich lohnt?
Wenn die Anzeige gängig ist, wären die Platine und Steckverbindungen meine Verdächtigen....

